Gute Gründe für Bio

• Strenge Anbau-Regeln und Kontrollen.
• Frei von Gentechnik. Kein GVO.
• Keine chemisch-synthetischen Pestizide. Keine löslichen Mineraldünger.
• Gut für lebendige Böden. Schützt das Wasser. Keine Pestizide und Antibiotika im Grundwasser.
• Mehr Artenvielfalt und Naturschutz.
• Mehr Tierwohl. Richtlinien für eine artgerechtere Haltung.
• Maßnahmen zum aktiven Schutz der Bienen.
• Gute Klimabilanz und Schonung von Ressourcen.
• Noch strengere Anbau- und Verarbeitungsstandards von Bio-Anbauverbänden.
• Weniger Zusatzstoffe.
• Deutlich geringere bis keine Pestizid- und Schwermetall-Rückstände. Niedrigere Nitrat-Werte.
• Fair Trade.
• Bio schmeckt. Intensiver Eigengeschmack ohne künstliche Aromen.

Der Einsatz von Gentechnik ist mit den Prinzipien des Ökolandbaus nicht vereinbar ist. Die Öko-Basisverodnung verbietet die Verwendung von GVO (gentechnisch veränderten Organismen).

Laut EU-Öko-Verordnung dürfen GVO und aus oder durch GVO hergestellte Erzeugnisse nicht als Lebensmittel, Futtermittel, Verarbeitungshilfsstoff, Pflanzenschutzmittel, Düngemittel, Bodenverbesserer, Saatgut, vegetatives Vermehrungsmaterial, Mikroorganismus oder Tier in der ökologischen / biologischen Produktion eingesetzt werden.

Im Rahmen der “Ohne Gentechnik”-Kennzeichnung gelten strengere Anforderungen.

Die EU-Öko-Verordnung als Grundgesetz der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft legt fest, wie Bio-Lebensmittel produziert, kontrolliert, nach Europa importiert und gekennzeichnet werden.

Wo Bio drauf steht, ist auch Bio drin. Ob die EU-Regeln für die Herstellung und Kennzeichnung von Bio-Lebensmitteln eingehalten werden, wird vom Acker bis zur Ladentheke von einem staatlich überwachten Kontrollsystem überprüft.